Die Kirchenburg Tartlau aus der Vogelperspektive
Rechtliche Grundlage der Stiftung der Siebenbürger Sachsen bildet das Stiftungsgesetz des Freistaates Bayern,
der auch die Übereinstimmung der Stiftungssatzung mit dem Gesetz und deren Ausführung überwacht.
Die Stiftung verfolgt ausschließlich gemeinnützige und mildtätige Zwecke, sie ist selbstlos tätig und steht deshalb unter der besonderen Obhut des Staates.
Das Stiftungsvermögen wurde vom Stiftungsgründer Ernst Habermann großzügig ausgestattet und konnte im Laufe der Jahre vervielfacht werden.
Nach den gesetzlichen Bestimmungen muss das Stiftungskapital ungeschmälert erhalten bleiben.
Die Aufgaben der Stiftung können nur aus den Kapitalerträgen oder aus Zuwendungen finanziert werden.
Neben der Erfüllung der Aufgaben der Stiftung bemüht sich der Stiftungsvorstand deshalb um die sichere und nicht spekulative Anlage des Vermögens. Der Stiftungsrat beaufsichtigt den Stiftungsvorstand und entscheidet in grundsätzlichen Angelegenheiten.
Um den im Stiftungszweck beschriebenen gemeinsamen Belangen der Siebenbürger Sachsen gerecht werden zu können, ist eine Erhöhung des Stiftungsvermögens wünschenswert. Zuwendungen an die Stiftung sind steuerlich abzugsfähig. Informationen gibt der Stiftungsvorstand.